LEGI-Schmuckzaun nachträglich erhöht

Häufig zeigt sich erst nach einiger Zeit, dass eine Grundstückseinfriedung aktuelle Anforderungen nicht mehr erfüllen kann. Eine Kundin in Holzwickede hat für ihr Grundstück vor Jahren einen niedrigen LEGI-Schmuckzaun mit hängendem Obergurt montieren lassen.  Die Zaunhöhe von einem Meter schien ausreichend, da hinter dem Zaun zusätzlich eine hohe Hecke angepflanzt war. Die Hecke legte mit den Jahren erheblich an Umfang zu und die notwendige regelmäßige Pflege wurde zu einer ständigen Belastung.  Nach Entfernung der Hecke wurde allerdings schnell deutlich, dass die geringe Zaunhöhe nun nicht mehr ausreichend ist. Gleichzeitig fehlte der notwendige Sichtschutz zur Straße.

EBERT Zaun und Tor wurde beauftragt, den vorhandenen Schmuckzaun auf 1.800 mm zu erhöhen. Die vorhandenen LEGI-Ziermatten sollten weiterverwendet werden. Gleichzeitig konnten aus Raumgründen die Zaunfundamente nicht ersetzt werden.

Zunächst wurden die Ziermatten demontiert und die vorhandenen Pfosten bodennah abgetrennt. Mittels feuerverzinkter Spezialadapter wurden neue Zaunpfosten in die bestehenden Stutzen der Fundamente vernietet und die Drahtüberstände der Doppelstabmatten entfernt. Im unteren Bereich der Pfosten wurden neue Doppelstabmatten in der Höhe von 830 mm, die ursprünglichen Matten danach im oberen Bereich bis zu einer Höhe von 1.800 mm montiert. Nachdem neuer Sichtschutz premium in der Farbe fenstergrau (RAL 7040) in den unteren Bereich eingezogen wurde, konnten die ursprünglich vorhandenen Zierkugeln auf die neuen Pfosten montiert werden.